Laut einer Umfrage der Krankenkasse AOK macht sich jeder zweite Hamburger und jede zweite Hamburgerin Sorgen über die klimawandelbedingte Zunahme von Hitzewellen. Dabei gaben 41,8 Prozent der Befragten in der Hansestadt an, bereits jetzt gesundheitlich schlecht mit anhaltender Hitze und Temperaturen jenseits der 30 Grad zurechtzukommen, wie die AOK Rheinland/Hamburg am Dienstag mitteilte. Im Bundesdurchschnitt seien das mit 38,5 Prozent etwas weniger. Besonders ältere Menschen über 65 Jahre würden unter Hitzewellen leiden.
Vor diesem Hintergrund wird deutlich wie wichtig Kaltluftzonen in Hamburg sind. Unsere bedrohte Gartenanlage ist so eine wichtige Zone, die mit Blick in die Zukunft immer bedeutsamer wird.
Wir müssen jetzt aufhören den Klimaschutz durch politischen Fehlentscheidungen mit Füßen zu treten.